Schwerwettersegler
Schwerwettersegler
Die Wellen gehen hoch, die Meere wehren sich.
Sie sind tief schwarz mit grauer häßlicher Gischt.
Unter Sturmfock und Try
Dreht der „Schwerwettersegler“ bei.
Die Natur zeigt uns mit aller Gewalt unsere Verantwortung
Und dass wir müssen in eine neue Richtung.
So können wir nicht weiter leben,
Wir werden sonst alles aus den Fugen heben.
Wenn wir jetzt einlenken,
Kann man neue Hoffnung schenken.
Denn auch der schwerste Sturm geht dann vorbei
Alles wird ruhig und es beginnt etwas neu.
Das Öl wird von Wasser und Leben getrennt
Durch viele Schichten Sediment.
Die Fische, sie kommen wieder zurück,
Radioaktiv war gestern, frisch ist das Glück.
Die Welt kann sich selber helfen, wenn wir sie lassen
Drum kann der „Schwerwettersegler“ neuen Mut fassen.
„Achte und schätze die Gewalten der Natur“
Geh auf Kurs und lebe in Einklang mit Ihr nur.“
Es ist Gott sei Dank noch nicht zu spät
Und Grund genug, dass man neue Hoffnung sät.
Lasst uns alle gemeinsam setzen ein Zeichen
Und die Schäden der Menschheit ausgleichen!
Dann wird den „Schwerwettersegler“ schon bald begleiten
Sein Freund der „Schönwettersegler“ in der Meere Weiten
Um gemeinsam zu genießen die neu erstarkte Natur
Worauf warten wir denn nur?